Befragungsergebnisse zu Themen aus Handwerk und PolitikSonderumfragen

Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt in Oberbayern hat sich aus Sicht des Handwerks ein wenig verbessert.

An der Schwelle zum Jahr 2024 haben wir unsere jährliche Herbstumfrage „Handwerkstrends“ gestartet. Sie liefert Antworten darauf, wo das Handwerk Chancen und Herausforderungen sieht und welche Maßnahmen geeignet sind, die Lage zu verbessern.

Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt in Oberbayern hat sich aus Sicht des Handwerks weiter verschärft.

Nachhaltigkeit ist ein Begriff mit vielen Facetten. Häufig taucht er im Zusammenhang mit dem Klimaschutz auf, mit Reparaturfähigkeit, Ressourcenschonung oder auch Personalbindung. Das Handwerk leistet zu allen Aspekten einen unverzichtbaren Beitrag, der leider in der Öffentlichkeit nicht immer sichtbar wird. Wie wichtig das Thema für Handwerker ist, zeigt unsere Trendumfrage.

Im Jahr 2022 rückte die Corona-Pandemie zum ersten Mal seit dem Frühjahr 2020 in den Hintergrund. Leider wurde sie abgelöst durch die Verwerfungen, welche der Krieg in der Ukraine mit sich gebracht hat. Die gravierendsten wirtschaftlichen Auswirkungen zeigten sich durch erneut gestörte Lieferketten und explodierende Energiekosten. Unsere jährliche Herbstumfrage „Handwerkstrends“ liefert Antworten darauf, wo das Handwerk Chancen und Herausforderungen sieht und welche Maßnahmen geeignet sind, die Lage zu verbessern.

Um den Ausstoß von Stickstoffdioxid in München zu senken, hat der Stadtrat der Landeshauptstadt München am 26. Oktober ein stufenweises Diesel-Fahrverbot beschlossen. Was das Handwerk zu diesem Thema zu sagen hat, lesen Sie hier.

Die Lage auf dem Lehrstellenmarkt in Oberbayern hat sich aus Sicht des Handwerks deutlich verschärft.

Die Handwerkskammer für München und Oberbayern führte zum Start des Ausbildungsjahres eine Online-Umfrage zur Ausbildungssituation im Handwerk durch.

Ist Zuwanderung die Lösung für den Fachkräftemangel?

Im Rahmen der Diskussion um die Verkehrsbelastung in der Stadt München ist auch der Begriff „City-Maut“ aufgetaucht. Darunter ist eine Straßenbenutzungsgebühr zu verstehen. Nach Experteneinschätzung sollte sie etwa 6-10 Euro pro Fahrzeug und Tag betragen und für Fahrten in, aus und nach München fällig werden. Was das Handwerk dazu sagt, lesen Sie hier.

Nicht zuletzt durch den Krieg in der Ukraine sehen sich viele Betriebe mit drastisch steigenden Energiekosten konfrontiert. Der Zentralverband des Handwerks führte zusammen mit den Handwerkskammern eine detaillierte Umfrage zur Situation im Handwerk durch. Die Ergebnisse sehen Sie hier:

Rekordinzidenzen, neue Einschränkungen des Kundenzugangs, die Test-Problematik bei den Beschäftigten – viele altbekannte Themen beschäftigen die Firmenlenker auch zum Jahresende 2021. Zu allem Überfluss sind derzeit aber auch Rohstoffe und Vorprodukte knapp, steigen die Kosten für Energie und Material rasant. Unsere jährliche Herbstumfrage „Handwerkstrends“ liefert Antworten darauf, wo das Handwerk Chancen und Herausforderungen sieht, welche Maßnahmen geeignet sind, die Lage zu verbessern.

Gut 18 Prozent der angebotenen Stellen konnten nicht besetzt werden, umgerechnet waren das 1.800. Die Lücke hat sich also ein klein wenig geschlossen.

Bundestagswahl 2021 - Welches Thema beeinflusst Ihre Wahlentscheidung am meisten?

Die Corona-Pandemie hat den langjährigen Aufschwung im Handwerk unterbrochen. Viele Betriebe erlitten Umsatzeinbrüche, Mitarbeiter mussten in Kurzarbeit gehen. Trotz oder gerade wegen der besonderen Umstände wollten wir auch in diesem Jahr unsere Herbstumfrage „Handwerkstrends“ fortsetzen und dieselben Fragen stellen wie in der Vergangenheit. Denn die Verwerfungen, die das Virus ausgelöst hat, lassen sich so am besten erkennen.

Fast jede fünfte angebotene Stelle konnte nicht besetzt werden, umgerechnet waren das 2.000. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Lücke also merklich geöffnet. Im September 2019 waren 16,7 Prozent der Stellen im Handwerk unbesetzt geblieben.

Die Kommunalwahlen im März 2020 waren für die Handwerkskammer für München und Oberbayern erneut Anlass, die Vertretung des Handwerks in den Kommunalparlamenten zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurden alle Gemeinden, Städte und Landratsämter in Oberbayern per Mail angeschrieben. Die uns zur Verfügung gestellten oder auf den Webseiten der Kommunen veröffentlichten amtlichen Bekanntmachungen wurden ausgewertet. Die wichtigste Erkenntnis: Nach wie vor mehr als 18 Prozent der Entscheidungsträger in den Kommunalparlamenten stehen dem Handwerk nahe.

Lediglich ein Zehntel der Handwerker hat kaum Probleme, den jeweiligen Zielort in vernünftiger Fahrzeit zu erreichen. Alle anderen leiden massiv unter verlängerten Fahrzeiten. Für mehr als 60 Prozent der Befragten ist die Verkehrssituation in der Landeshauptstadt inzwischen ein Grund, Aufträge dort abzulehnen. Der Parkplatzsituation erteilten die Handwerker die Durchschnittsnote mangelhaft (4,9).

Im Herbst fallen nicht nur die Blätter, es ist auch die Zeit der Rückblicke und Prognosen. Die Handwerkskammer für München und Oberbayern wollte auch in diesem Jahr wieder wissen, welchen Kurs ihre Mitgliedsbetriebe steuern. Dabei stellte sich heraus, dass das Lager der Optimisten nach wie vor groß ist, die Pessimisten aber etwas mehr Zulauf bekommen haben. Insbesondere Industriezulieferer gehen mit gemischten Gefühlen ins Jahr 2020.

1.700 Lehrstellen wurden im Ausbildungsjahr 2018/2019 nicht besetzt, das waren 16,7 Prozent der angebotenen Lehrstellen. Damit hat sich die Lücke im Vergleich zum Vorjahr leicht geschlossen.

Im Dezember hat ein Schüler die Daten Prominenter aus dem Internet gehackt. Wir wollten wissen, wie es um die Datensicherheit in Ihrem Betrieb bestellt ist.

Immer wieder flammt die Diskussion um eine Ausweitung bzw. Lockerung der Ladenöffnungszeiten in Bayern auf. Derzeit können Geschäfte im Handel montags bis samstags von sechs Uhr am Morgen bis 20 Uhr am Abend geöffnet bleiben. An den Sonn- und Feiertagen gelten Ausnahmeregelungen.Um die Meinung des Handwerks zu diesem Thema abzuklopfen, haben wir Mitgliedsbetriebe aus unserem Kammerbezirk befragt.

Im Rahmen unserer jährlichen Sonderumfrage baten wir Mitgliedsbetriebe um eine Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2019. Dabei zeigte sich: Der Optimismus im Handwerk ist ungebrochen aber der Scheitelpunkt der Hochkonkjunktur ist inzwischen erreicht. Zudem stellt der Fachkräftemangel die Unternehmer weiterhin vor größte Herausforderungen.

Mehr Platz für den Wirtschaftsverkehr - aber wie? Ergebnisse einer Blitzumfrage unter Münchner und oberbayerischen Handwerksbetrieben.

In Bayern starteten im September über 26.000 junge Menschen in einem Handwerksbetrieb ins Berufsleben. Wir wollten wissen, wie schwierig es für die Betriebe war, Auszubildende zu finden. Hier ihre Antworten:

Was nervt Sie am meisten beim Thema "Bürokratie"?

Der Datenschutz beschäftigt auch das Handwerk. Wie sehr belastet Sie das Thema?

Nicht nur in Ballungsräumen ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Was ist das beste Gegenmittel?

Im Rahmen unserer jährlichen Sonderumfrage baten wir Mitgliedsbetriebe um eine Prognose zur wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2018. Dabei hat sich gezeigt: Der Optimismus ist in den vergangenen zwölf Monaten ein gutes Stück gewachsen. Leider aber auch der Fachkräftemangel. 

In einigen Großstädten werden zur Verringerung von Stickoxid-Emissionen auch Fahrverbote für Dieselfahrzeuge erwogen. Wie Handwerksbetriebe auf die Diskussion reagieren, sehen Sie hier:

Der Finanzministerrat der EU (ECOFIN) prüft derzeit, ob eine EU-weit einheitliche Grenze für Bargeldzahlungen notwendig ist. Wir haben die Besucher unserer Homepage nach ihrer Meinung dazu gefragt. Hier die Ergebnisse:

Im Rahmen unserer jährlichen Sonderumfrage baten wir Mitgliedsbetriebe um ihre Einschätzung zur wirtschaftlichen Entwicklung im Jahr 2017. Die Antworten spiegeln die ausgezeichneten konjunkturellen Perspektiven des Handwerks wider. So rechnen 28 Prozent der Teilnehmer mit steigenden Umsätzen. Jeder fünfte Befragte will im kommenden Jahr mehr Mitarbeiter beschäftigen. 27 Prozent weiten ihre Investitionen aus.

Drei von vier Handwerksbetrieben müssen in die Münchner Umweltzone einfahren oder beziehen Waren von dort. Nun drohen Einfahrverbote für Dieselfahrzeuge. Welche Folgen das für das Münchner und oberbayerische Handwerk hat, haben wir in einer Sonderumfrage ermittelt.

Besonders erfreulich: Ein Viertel der Teilnehmer rechnet mit steigenden Umsätzen, jeder fünfte Betrieb will die Belegschaft aufstocken.

Bundesfinanzminister Schäuble hat für 2016 einen Haushaltsüberschuss vermeldet. Wir haben die Besucher unserer Homepage gefragt, was damit geschehen soll. Hier die Ergebnisse:

„Welche Entwicklung erwarten Sie für das Jahr 2015?“ Mit dieser Frage haben wir unsere Mitglieder konfrontiert. Dabei hat sich gezeigt: Die Stimmung im Handwerk kippt. Im Vergleich zur letzten Befragung rechnen nun mehr Betriebe mit sinkenden Umsätzen, Personalabbau und geringeren Investitionen. Auch stellt die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern nach wie vor ein großes Problem dar. Was darüber hinaus die größten Herausforderungen sind und mit welchen Strategien die Handwerker diesen begegnen wollen, lesen Sie hier.

Wie schätzt das Handwerk seine Entwicklungsmöglichkeiten im Jahr 2014 ein? Wie sieht es mit dem Fachkräftemangel aus? Was sind die größten Herausforderungen? Die Antworten der Münchner und oberbayerischen Handwerksbetriebe lesen Sie hier.

Im Zuge der Diskussion um eine Ausweitung der LKW-Maut hat die Handwerkskammer für München und Oberbayern im Mai 2014 eine Befragung durchgeführt. Die Auswertung finden Sie hier.

Das Handwerk hat einen Blick in die Zukunft geworfen. Wie die Münchner und oberbayerischen Handwerksbetriebe ihre Entwicklungsmöglichkeiten im Jahr 2013 einschätzen und welche Herausforderungen für sie von besonderer Bedeutung sind, erfahren Sie hier.

Vor rund einem Jahr wurde unter dem Eindruck des Reaktorunglücks von Fukushima die Energiewende in Deutschland beschlossen. Ziel ist der Ausstieg aus der Kernenergie bis zum Jahr 2022. Trotz des Ausstiegs soll an den ambitionierten Klimaschutzzielen festgehalten werden.

Januar 2011 - Der Fachkräftemangel wird auch im Handwerk zu einer wachsenden Herausforderung. Handwerker aus München und Oberbayern haben Auskunft gegeben, wie sie betroffen sind und welche Gegenstrategien sie anwenden.

In Folge der Wirtschafts- und Finanzkrise haben sich die Möglichkeiten zur Kreditaufnahme verschlechtert, vor allem, weil die Banken höhere Anforderungen an Sicherheiten und Dokumentation stellen. Die Handwerkskammer für München und Oberbayern ist der Frage nachgegangen, wie sehr das Handwerk davon betroffen ist.

Das Handwerk kämpft mit den Folgen der Demografie. Schon seit 2007 nimmt die Zahl der Schulabgänger ohne Studienberechtigung in Bayern ab. Von den verbleibenden jungen Leuten zieht es einen immer größeren Anteil auf weiterführende Schulen und nicht in die Lehre. Außerdem wandern immer weniger Jugendliche aus den anderen Bundesländern zu. Um die Entwicklung mit Zahlen absichern zu können, führt die Handwerkskammer für München und Oberbayern jährlich eine Online-Befragung unter ihren Mitgliedsbetrieben durch.

Mit dieser Umfrage erhält die Handwerkskammer einen Einblick in die aktuellen Strukturenseiner Mitgliedsbetriebe: Wohin geht der Absatz? Mit welchen Tätigkeiten wird er erzielt?Wie viele Teilzeitkräfte werden eingesetzt? Diese und viele weitere Fragen haben dieHandwerksunternehmer bereitwillig beantwortet.

Die befragten Handwerker berichten von den Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise auf ihren Betrieb. Es wurde eine Bewertung der bisherigen politischen Antworten auf die Krise vorgenommen und Forderungen nach weiteren konkreten Maßnahmen der Politik aufgestellt.

Die Umfrage zeigt auf, dass die geplanten Verschärfungen bei den Einfahrtbeschränkungen in die Münchner Umweltzone zu großen Belastungen für viele Handwerker aus München und ganz Oberbayern führen. Vor allem die dadurch notwendigen Umrüstungen und Ersatzbeschaffungen bei den Fahrzeugen führen zu Kostenbelastungen in Milliardenhöhe.

Die Umfrage verdeutlicht, welche Auswirkungen die Finanzmarktkrise bislang auf die Kreditversorgung der Handwerksbetriebe hatte. Zudem gibt sie Aufschluss darüber, wie die Handwerker die aktuellen politischen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur bewerten und welche politischen Weichenstellung sie zur Anregung der Nachfrage sowie zur Belebung der wirtschaftlichen Dynamik für richtig halten.

Die Umfrage gibt Aufschluss darüber, welche Folgen die steigenden Energiepreise für die Handwerksbetriebe als Energienachfrager haben und welche Maßnahmen diese gegen die steigenden Energiekosten ergreifen. Es zeigt sich allerdings auch, dass zahlreiche Handwerksbetriebe als Anbieter von energieeinsparenden Produkten und Dienstleistungen von der Energiepreisentwicklung profitieren.

Im Vorfeld der bayerischen Kommunalwahlen 2008 führte die Handwerkskammer für München und Oberbayern eine Sonderumfrage zum Thema "Standortzufriedenheit" durch. Hierin wurden die Betriebsinhaber nach Prioritäten, Problemen und Handlungsbedarf an ihrem jeweiligen Standort befragt.

Mit sinkender Arbeitslosigkeit treten vermehrt Engpässe bei der Versorgung mit qualifizierten Fachkräften auf. Diese Umfrage soll Aufschluss geben, in welchem Umfang sich der Fachkräftemangel im Münchner und oberbayerischen Handwerk bemerkbar macht und Ursachen sowie Lösungsmöglichkeiten aufzeigen.

Ältere Menschen werden als Kunden für Handwerksbetriebe immer wichtiger. Diese Umfrage gibt Aufschluss darüber, wie Handwerksbetriebe den Markt der älteren Kunden einschätzen und inwieweit sie bereits seniorengerechte Produkte und Dienstleistungen anbieten.