Hüpers: "Die berufliche Weiterbildung muss stets den neuesten Anforderungen entsprechen"BHT verlängert "Pakt für berufliche Weiterbildung 4.0"
21. Juni 2021
Bayerns Arbeitsministerin Carolina Trautner hat heute zusammen mit Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Digitalministerin Judith Gerlach sowie den Hauptgeschäftsführern des Bayerischen Handwerkstages (BHT), des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK), der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, dem Deutschen Gewerkschaftsbund Bayern und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit den erstmals im Juni 2018 unterzeichneten Pakt für berufliche Weiterbildung 4.0 bekräftigt, erweitert und um weitere drei Jahre verlängert. Ziel ist es, die Weiterbildungsbereitschaft und -beteiligung der Beschäftigten und Unternehmen in Bayern weiter nachhaltig zu stärken. Der Pakt richtet sich dabei vor allem an Gruppen, die in der Weiterbildung bisher unterrepräsentiert sind.
„Die Corona-Pandemie hat auch die Weiterbildung im Handwerk vor große Herausforderungen gestellt. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass sich nicht nur die Rahmenbedingungen der Arbeitswelt laufend ändern. Auch die Art wie wir Wissen vermitteln, muss ständig überprüft und angepasst werden. Um die Wirtschaft mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften zu versorgen, muss die berufliche Weiterbildung stets den neuesten Anforderungen entsprechen“, betont Dr. Frank Hüpers, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Handwerkstages (BHT).
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