„Für das Handwerk kommt ein Gaspreisdeckel im März 2023 viel zu spät", so BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Trotz steigender Zinsen, hoher (Energie-)Kosten und einer gleichzeitig sinkenden Nachfrage schätzten 43 Prozent der bayerischen Handwerksbetriebe ihre Geschäftslage im 3. Quartal als gut und weitere 41 Prozent als befriedigend ein.
Der Bayerische Handwerkstag (BHT) kritisiert die zu späte Einführung der Gaspreisbremse, die für kleine und mittlere Unternehmen erst ab März 2023 greifen soll. "Damit tut sich für viele energieintensive Betriebe des Handwerks eine Entlastungslücke auf", kommentiert BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Der Bayerische Handwerkstag (BHT) mahnt nach dem Bund-Länder-Treffen mehr Tempo bei den weiteren Beratungen an. "Die Vorschläge liegen auf dem Tisch. Nun muss die Politik den Rettungsschirm zügig aufspannen, um Wirtschaft und Verbraucher zu entlasten", sagt BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
Unterbrochene Lieferketten, die hohe Inflation und ein unsicheres Konsumklima haben die Erholung der Handwerkskonjunktur im 1. Quartal 2022 ausgebremst.
"Die anziehende Inflation und die Unsicherheit über die Entwicklung der Pandemie haben das Konsumklima getrübt und die wirtschaftliche Erholung zum Jahresende weitgehend ausgebremst", berichtet BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Die berufliche Bildung muss die gleiche Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten wie die allgemeine Bildung", fordert BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Die berufliche Bildung muss die gleiche Aufmerksamkeit und Unterstützung erhalten wie die allgemeine Bildung", fordert BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
"Trotz Materialengpässen und steigenden Energiepreisen steht die Konjunktur-Ampel im Handwerk klar auf grün", berichtet BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.
86 Prozent der Befragten im bayerischen Handwerk bewerteten ihre aktuelle Lage im 2. Quartal als gut oder befriedigend.