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Bayerisches Handwerk für Spardruck und StrukturreformenPeteranderl: "Unsere Unternehmen brauchen eine Politik, die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit fördert"

Das bayerische Handwerk begrüßt die vorgesehenen Investitionen in die Infrastruktur, macht aber auch deutlich, „dass es zu keinen Verschiebebahnhöfen im Bundeshaushalt kommen darf. Der Druck zu sparen und Strukturreformen konsequent anzupacken, muss aufrechterhalten werden.“ So dürfe das 500 Milliarden-Investitionspaket ausschließlich dazu dienen, das Wachstumspotenzial Deutschlands langfristig zu erhöhen.


Bayerisches Handwerk zur BundestagswahlPeteranderl: "Monatelange Koalitionsverhandlungen können wir uns nicht leisten"

Der Bayerische Handwerkstag (BHT) ruft dazu auf, im Wahlkampf entstandene Gräben zu überwinden und rasch eine handlungsfähige Regierung auf die Beine zu stellen. "Die Standortschwäche Deutschlands, die u.a. von der überbordenden Bürokratie und der hohen Steuer- und Abgabenlast befeuert wird, erfordert ein schnelles und pragmatisches Handeln", betont BHT-Präsident Franz Xaver Peteranderl.

Schwache Handwerkskonjunktur setzt sich fortPeteranderl: "Die Krise im Wohnungsbau schlägt auf immer mehr Gewerke durch"

"Jede Wohnung, die nicht gebaut wird, macht sich mittlerweile auch bei den Ausbaugewerken bemerkbar, die in den letzten Jahren als Lokomotive für die Handwerkskonjunktur fungierten", betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).

Forderungen des bayerischen Handwerks an die nächste BundesregierungPeteranderl: "Der Standort Deutschland braucht dringend einen Neustart"

"Unsere Betriebe erwirtschaften den Großteil ihrer Umsätze auf dem Binnenmarkt. Damit sind sie besonders auf gute und verlässliche Rahmenbedingungen angewiesen", betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT).