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Bayerisches Handwerk mahnt mehr Reformtempo anPeteranderl: "Koalitionsvertrag schnell umsetzen"

Das bayerische Handwerk hat bei einem Treffen der Kammern mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder angemahnt, Reformen im Bund schnell umzusetzen. "Der Koalitionsvertrag enthält viele gute Ansätze. Damit die Konjunktur wieder Fahrt aufnimmt und die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit unserer Betriebe gestärkt wird, muss die Bundesregierung das Reformtempo anziehen", betont Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT) und der Arbeitsgemeinschaft der bayerischen Handwerkskammern.


BHT zur Jahresfachveranstaltung „Familienpakt Bayern“Hüpers: "Familienfreundlichkeit ist die Basis für wirtschaftlichen Erfolg"

"Unsere Betriebe leben Familienfreundlichkeit nicht nur aus Wettbewerbsgründen, sondern auch aus Überzeugung und Nähe zu ihren Mitarbeitenden. Uns allen im Handwerk ist bewusst, dass Familienfreundlichkeit nicht nur der Schlüssel ist, um motivierte und zufriedene Mitarbeitende zu gewinnen, sondern auch dazu dient, dauerhaft gut und harmonisch zusammenzuarbeiten", betont Dr. Frank Hüpers, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Handwerkstages (BHT).

Bayerisches Handwerk zum Jahresauftakt ohne SchwungPeteranderl: „Deutschlands Wachstumsschwäche darf nicht zum Dauerbrenner werden“

"Die neue Bundesregierung muss schnell an die tiefsitzenden strukturellen Probleme ran", mahnt Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT). Um die Wirtschaft anzukurbeln, sei es wichtig, dass der Infrastrukturfonds noch in der ersten Jahreshälfte komme. Mittelständische Handwerksbetriebe dürften bei der Auftragsvergabe nicht benachteiligt werden.

BHT zum Koalitionsvertrag von Union und SPDPeteranderl: "Die Reform der Sozialversicherungssysteme bleibt eine Großbaustelle"

Mit Blick auf die Lohnzusatzkosten fordert Franz Xaver Peteranderl, Präsident des Bayerischen Handwerkstages (BHT): "Die neue Bundesregierung muss schnell Lösungen entwickeln, wie die Beitragslast für Betriebe und Beschäftigte spürbar gesenkt werden kann. Eine Kommission einzurichten, ist nicht ausreichend."